25 Jahre Bürgerverein in der Nordstadt
Seit dem 1.Januar 1996 existiert der 27. Karlsruher Stadtteil „Nordstadt“, entstanden durch die Zusammenlegung der zuvor der Weststadt zugehörigen Hardtwaldsiedlung (HWS) samt der Kasernen an der Moltkestraße, der durch den Abzug der amerikanischen Streitkräfte frei gewordenen sog. Ami-Siedlung, der östlichen Hälfte des Alten Flugplatzes und eines kleinen Teils des südlichen Wildparks.
Der neue Stadtteil brauchte natürlich auch eine „Vertretung“, wie sie in Karlsruhe traditionell durch die Bürgervereine für die nicht durch einen Ortschaftsrat vertretenen Stadtteile gegeben ist. Und so kam es am 18. Okt. 1996 zur Gründungsversammlung des „Bürgerverein Nordstadt e. V.“ (BVN) einberufen vom AKB (Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürger-vereine)“ und dem Ortsverband CDU Karlsruhe-Weststadt.
Die Veranstaltung verlief etwas turbulent, da einige der Anwesenden nicht damit einverstanden waren, dass der Vorstand quasi schon vorbesetzt war, und eine Kampfkanditatur antraten. Gewählt wurden schließlich: Wolfgang Dischler als Vorsizender, Barbara Maidel-Türk als stellvertr. Vorsitzende, Kassenwart Heinz Götz sowie eine Schriftführerin und 7 Beisitzer.
Auch eine erste Satzung wurde verabschiedet, in der als vordringliche Aufgaben des Vereins die Verbesserung der Wohn- und Lebens-qualität der BürgerInnen des Stadtteils, die Wahrnehmung und Vertretung von deren Interessen vor allem im Hinblick auf Umwelt-, Landschafts- und Naturschutz sowie die Förderung von kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen verankert wurden. Dies sollte durch Veröffentlichungen, Info-Veranstaltungen, Vorträge, Führungen u. ä. verwirklicht werden.
Die Stadt Karlsruhe und das Sozialministerium Baden-Württemberg hatten inzwischen für 5 Jahre ein Modellprojekt „Bürgerschaftliches Engagement (BE) Nordstadt“ vereinbart. Und dazu holten sie gleich den neu gegründeten Bürgerverein mit ins Boot. Für den 10. Mai 1997 lud der BVN in Zusammenarbeit mit der Sozial- und Jugendbehörde ein zum „1. Stadtteiltag“, der Auftaktveranstaltung des Projekts, mit Zukunftswerkstatt für Kinder und Erwachsene. Hieraus entstanden diverse von den Bewohnern getragene Projekte: ein wöchentlicher ehrenamtlich organisierter Café-Treff, die Einrichtung eines Wochenmarkts und nicht zuletzt die Idee, eine Stadtteilzeitung herauszu-geben. Außerdem wurde vereinbart, zunächst alle 2 Monate eine Stadtteilkonferenz abzuhalten, in der alle Vereine, Verbände und sozialen Einrichtungen, aber auch einzelne BürgerInnen sich aus-tauschen und informieren sollten z. B. über Planungen, Projekte etc.
Im Juli 1997 erschien dann die Ausgabe Nr. 1 der „Nordstadtzeitung“, erstellt von einer Redaktionsgruppe, die sich aus Vertretern des BVN (treibende Kraft Petra de Bel), der Grundschule, des Kinderhorts Rhode-Island-Allee, des NCO, den städt. Ansprechpartnern für das BE und einzelnen NordstädterInnen zusammensetzte. Bei der Nr. 2 im Herbst fungierte dann nach einer Kooperationsver-einbarung zwischen der Redaktionsgruppe und dem BVN bereits dieser als Herausgeber. Künftig gab es alle 3 Monate eine Zeitung.
Ebenfall im Juli fand die erste öffentliche Mit-gliederversammlung (MV) statt, die den Gründ-ungs-Vorstand im Wesentlichen bestätigte. Dieser bekräftigte, als vordringliche Aufgabe sich mit allen Themen, die in irgendeiner Weise den Stadtteil betreffen, zu befassen, die Interessen der Bewohner zu vertreten und sie über seine Arbeit sowie anstehende Planungen und Entscheidungen zu informieren und sie zu beteiligen.
Im September 1997 trat der Bürgerverein als Mitveranstalter bei einem von der Volks-wohnung organisierten Nordstadtfest auf. In der Folgezeit lud er zu diversen Veranstaltungen wie z. B. Führungen über den Alten Flugplatz, Fahrradausflügen, zu einem Bürgerstammtisch und schließlich zur Teilnahme an den monatlich stattfindenden Vorstandssitzungen ein.
Im September 1998 fand der nun vom BVN organisierte 2. Stadtteiltag statt auf der vorläufig für einen Verkehrsversuch für die Durchfahrt gesperrten Tennesseeallee vor dem Heisenberg-Gymnasium. (Die Sperrung wurde im Febr. 1999 wieder aufgehoben, da sie überwiegend auf Ablehnung unter den BürgerInnen stieß.) Etwa zeitgleich wurden an der Tennesseeallee und der Ecke Erzbergerstraße / Knielinger Allee zwei Vitrinen installiert, die vom BVN betreut werden. Künftig sollte es alle 2 Jahre einen Stadtteiltag geben.
Im Januar 1999 wurde eine außerordentliche MV einberufen, da der Vorsitzende W. Dischler wegen Wegzug aus Karlsruhe sein Amt zur Verfügung stellte. Neue Vorsitzende wurde Barbara Maidel-Türk, ihr Stellvertreter Heinz Götz, die Kasse übernahm Petra de Bel.
In den folgenden Jahren verfolgte der BVN zahlreiche Projekte, deren Beginn z. T. schon vor 1999 lagen.
– Anfang 1998 wurden die Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs „Konversion Alter Flugplatz“, die eine großflächige Umnutzung in Wohnbau- und Freizeitflächen vorsah, öffentlich vorgestellt. Lediglich ein kleines Biotop im Norden sollte verschont bleiben. Schon bald wurde jedoch klar, dass ohne eine ausreichende Beachtung der Naturschutzaspekte an eine Weiterverfolgung der Bebauungspläne nicht zu denken war. Auch der BVN machte sich gegenüber der Stadt und dem Land für ein Schutzgebiet stark und schrieb sogar an die EU. Glücklicherweise fand allmählich ein Umdenken statt, 2001 wurde durch das Umweltamt ein Pflege- und Besucherlenkungskonzept erarbeitet, 2003 beschloss der Gemeinderat, die Bebauungsabsicht aufzugeben und das gesamte Areal als schutzwürdiges Flora-Fauna-Habitat auszuweisen. Im Mai 2009 erfolgte schließlich die Umwidmung als Naturschutzgebiet,
– 1997 bekam die MiKa (MieterInneninitiative Karlsruhe) einen Nutzungsvertrag für vier Kasernengebäude am Kanalweg, 86 Wohn-ungen sollten geschaffen werden. Der Bürgerverein unterstützte die Genossenschaft bei ihrer Forderung nach einem Erwerb der Grundstücke.
– 1998 wurde vom Gemeinderat eine Reihenhaus-Bebauung an der verlängerten Friedrich-Blos-Straße und (entgegen der ersten Planungen) auch ca. zwei Dritteln der „Franzosenwiese“, dem Spiel- und Bolzplatz für die Hardtwaldsiedlung, beschlossen. Der Bürgerverein setzte sich mit den Anwohnern dafür ein, dass dieser gänzlich erhalten bleiben sollte, wichtig gerade auch für die Kinder, die neu zuziehen würden. Im April 1999 gab der Gemeinderat mehrheitlich diesem Verlangen nach. Die Bolze blieb!
– Ein ganz großes Thema für die Nordstadt war die geplante Anbindung an die Innenstadt mittels einer Straßenbahnlinie. Da eine große öffentliche Debatte für und wider in Gang kam, startete der BVN im Sommer 1999 eine Bürger-Umfrage dazu, deren Ergebnisse von einer Arbeitsgruppe aus BVN und Projekt-Gegnern, ausgewertet wurden. Fazit: Vor allem Bewohner der Hardtwaldsiedlung waren gegen eine Straßenbahn, aber die Mehrheit der Rück-meldungen sprach sich dafür aus. Diese wurde schließlich am 27. Mai 2006 eröffnet und fand danach auch große Zustimmung.
– Ein kleines, aber wichtiges Projekt für den Schulweg der Hebel-Grundschüler aus der HWS: Ein Zebrastreifen an der Knielinger Allee zur sichereren Querung der Erzbergerstraße. Der BVN, vor allem Prof. Dr. Dunker, immer wieder als „Verkehrsexperte“ aktiv, unterstützte eine 2000 gegründete Elterninitiative. Mit Erfolg, im August konnte der „Zebra“ eingeweiht werden.
– Als Folge einer Brandschau wurden 2000 in der Gustav-Binz- und in der Von-Beck-Straße absolute Halteverbotszonen (ohne vorherige Ankündigung) eingerichtet. Dem Bürgerverein gelang es, zwischen den Anwohnern und der Stadt einen Kompromiss unter Einbeziehung der Gehwege zum Parken auszuhandeln.
– Im November 2010 beschloss die MV den vom Vorstand vorgeschlagen Beitritt des BVN zum Aktionsbündnis „Pro Ersatzbrücke Maxau“. Dieses spricht sich gegen eine zusätzliche Brücke 1,5 km nördlich der vorhandenen aus, die, so wird befürchtet, eine erhebliche Verkehrsbelastung für die nördlichen Stadtteile mit sich bringen würde, evtl. sogar eine Reaktivierung der Planungen für die Nordtangente durch den Hardtwald.
– Der Bürgerverein nahm und nimmt immer wieder zu verschiedenen Bauanfragen und Planungen Stellung, so setzte er z. B. sich in Gesprächen mit den Partei-Fraktionen gegen die Pläne der Stadt für einen Neubau des Finanzamtes im Innenhof der OFD ein, die Anfang 2015 dann auch vom Gemeinderat abgelehnt wurden.
– Und immer wieder die Beschäftigung mit Fragen zu Verkehr und Sicherheit im Stadtteil, auch bei teilweise eigens dafür einberufenen Stadtteilkonferenzen. Aktuell schlägt der Radstreifenausbau in der Erzbergerstraße, von dessen Umsetzung noch in diesem Jahr auch der Bürgerverein überrascht wurde, ihn aber grundsätzlich begrüß, große Wellen.
– Wichtig war und ist dem BVN auch stets eine gute Vernetzung mit den sozialen Einrichtungen, so beteiligte er sich ab 2007 am alle 2 Jahre im Wechsel mit dem Stadtteiltag stattfindenden Kinderfest in und um den NCO.
– Was passiert im „Areal C“, dem Gewerbe-gebiet an der Erzbergerstraße? Dieses Thema trieb im neuen Jahrtausend zunehmend die Nordstadt und den BVN um. Ende 2000 stellte die Stadt ein erstes Zielkonzept für den Bereich vor, das der Bürgerverein nicht unkommentiert ließ. 2013 gab es dann Berichte über eine Veräußerung des im Besitz des Bundes befind-lichen Gebietes. Im Juli wurde der Verkauf an den Investor GEM Ingenieurgesellschaft bekannt gegeben.
Die Stadtverwaltung richtete im November 2014 einen Workshop für interessierte BürgerInnen zur Entwicklung des C-Areals und der südlich angrenzenden Fläche bis zur Lilienthalstraße aus. Mitte 2015 forderte sie 14 Arbeitsgemeinschaften zur Teilnahme am Rahmenplan „Zukunft Nord“ auf. Sieger wurde der Entwurf von Machleidt – Städtebau und Stadtplanung aus Berlin. Im Juli wurden die Entwürfe öffentlich gemacht. Bei der MV des Bürgervereins im Herbst 2014 verteidigte der Investor sein Konzept. Kurz darauf veran-staltete die Stadt einen 2. Planungs-Workshop.
Am 21. April 2016 erfolgte die Vorstellung des überarbeiteten Sieger-Entwurfs von Machleidt –sinai – SHP im NCO-Club. Viele Anregungen aus den Workshop waren angeblich auf-gegriffen worden. Der BVN drängte darauf, dass nach Erwerb der noch im Besitz des Landes befindlichen Flächen im Süden dort „bezahlbare“ Wohnungen und/oder auch alternative Wohnformen entstehen. Er lud im März 2017 ein zu einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Stadt und des Landes zu diesen Thema zu kommen.
Aktuell steht die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans „Westlich der Erzbergerstraße zwischen New-York-Straße und Lilienthal-straße“ unmittelbar bevor. Fast alle Miet-verträge sind aufgekündigt, der Supermarkt vorerst ausgenommen.
Doch nun weiter mit der Geschichte des BVN: Im Juli 2000 wurde Dr. Mokhtar Belkoura zum Kassenwart gewählt, da Frau de Bel aus persönlichen Gründen zurücktrat.
Im März 2001 endete mit einer großen Abschiedsveranstaltung das Landes-Modellprojekt Bürgerschaftliches Engagement. Künftig sollte das städt. Aktiv-Büro als Ansprechpartner der Stadtverwaltung für die Zusammenarbeit mit dem BV und anderen Initiativen zuständig sein. Stadtteilkonferenzen sollten weiterhin bei Bedarf abgehalten werden.
Im Oktober 2001 rief der BVN zur ersten Stadtteil-Putzete auf, die danach jährlich im Herbst und ab 2010 jeweils im Frühjahr statt-fand. Im folgenden Jahr ging der Bürgerverein daran, eine eigene Homepage aufzubauen und im Frühjahr 2003 gratulierte er mit einer kleinen Spende zur Eröffnung des Kultur- und Gemein-schaftshauses im Kanalweg 52.
Bei der Mitgliederversammlung Ende 2004 fanden sich zunächst keine Nachfolger für Barbara Maidel-Türk und Heinz Götz als Vorsitzende. Sie blieben kommissarisch im Amt bis zur außerordentlichen MV im April 2005. In dieser wurden Dr. Mokhtar Belkoura als Vor-sitzender, Dr. Andreas Pfrang als Stellvertreter und Janine Millington als Kassenverwalterin gewählt. Bereits ein halbes Jahr später fand wegen Wegzug des 2. Vorsitzenden die Nachwahl von Nicola Ungar statt. Heinz Götz wurde zum ersten und bislang auch einzigen Ehrenmitglied ernannt.
Schon lange ging der Wunsch nach einem eigenen Stadtteilwappen um. 2006 schließlich wurde nach einem Entwurf von Dr. Dunker bei der Stadt eine symbolische Darstellung (in silbern auf hellgrünem Grund) der 9 Schloss-strahlen, die durch unseren Stadtteil verlaufen, als offizielles Wappen beantragt und auch bewilligt. Pünktlich zur Eröffnung der Nordstadt-Straßenbahn 2006 standen an den Hauptzufahrtsstraßen die Stadtteiltafeln mit dem neuen Wappen.
2007/2008 gab es weitere Veränderungen im Vorstand: Infolge von Wegzügen wurde Peter Cernoch zunächst als Stellvertreter, ein Jahr später dann als Nachfolger von Dr. Belkoura zum 1. Vorsitzenden gewählt, als sein Stellvertreter Erik Müller. 2012 übernahm Dana Cernoch das Amt der Kassenverwalterin.
Anlässlich des 300. Stadtgeburtstags 2015 realisierte auch der BVN mit Unterstützung der Stadt geschichtsträchtige Projekte, eine ganz wichtige Rolle nahm dabei Prof. Dr. Dunker ein, der leider im September 2017 unerwartet verstorben ist und eine große Lücke im Bürgerverein hinterließ.
– So wurde der namenlose Platz am Ende der Lilienthalstraße offiziell zum „Ikarusplatz“ und neu gestaltet mit der Pflanzung von drei Feldahornen und der Aufstellung einer Säule (mit Windsack als Krönung) mit Infos zur Namensgebung des Platzes und der Geschichte des Alten Flugplatzes. Vor dem Flughafencasino-Ensemble wurde eine weitere Infotafel zu dessen Geschichte installiert.
– Und die durch unseren Stadtteil verlaufenden „Schlossstrahlen“ wurden sichtbar gemacht durch grüne Infoschilder an den Schnittpunkten mit den heutigen Verkehrswegen. Dazu wurde eine bebilderte Broschüre mit kurzer Beschreibug von Verlauf und Herkunft der Bezeichnung der historischen Alleen aufgelegt, die an alle Haushalte verteilt wurde.
Bei der Mitgliederversammlung zu Beginn 2019 stellten sich 1. und 2. Vorsitzender nicht mehr zur Wahl, Die Aufforderung des Wahlleiters, Vorschläge oder Meldungen für deren Posten zu machen, zeigte kein Ergebnis. Peter Cernoch und Erik Müller mussten ihre Ämter vorübergehend kommissarisch weiter ausüben Neue Kassenverwalterin wurde jedoch Gabriele Kämper. Am 16. Juli 2019 gab es einen neuen Anlauf zur Nachwahl mit positivem Ausgang: Marcus Dischinger und Christian Büttner wur-den als Vorsitzender und Stellvertreter gewählt.
Im Oktober ging der gesamte Vorstand in Klausur. Ergebnisse in Kürze: in den nächsten zwei Jahren sollten verstärkt die Themen Mobilität/Verkehr, Klimaschutz und die Ent-wicklung des C-Areals behandelt werden. Und es wurde beschlossen, den turnusmäßig für 2020 anberaumten Stadtteiltag zugunsten „25 Jahre Nordstadt“ auf 2021 zu verschieben.
Ab 2020 bot der neue BV-Vorsitzende Sprechstunden für BürgerInnen an.
Ende Januar 2020 fand dann noch die sehr gut besuchte BVN-Veranstaltung „Bäume nach-pflanzen – richtig und wichtig“ statt. Dann jedoch wurde plötzlich alles anders infolge eines kleinen Virus mit großer Wirkung. Der 1. Corona-Lockdown vereitelte auch einige BV-Veranstaltungen: Die Putzete (erst im Oktober 2021 fand wieder eine statt), eine geplante Stadtteilführung und die MV im Juli mussten auf den Herbst verschoben werden.
Am 21. Dez. 2021 verstarb das BV-Gründungs- und Ehrenmitglied Heinz Götz.
Nachdem der große Jubiläums-Stadtteiltag 2021 nun doch nicht stattfinden konnte, startete der Bürgerverein eine umfangreiche Umfrage zur „Nordstadt 2031“, an der alle Mitbürger-Innen bis Ende Sept. teilnehmen konnten. Die Ergebnisse sollten am 16. November nach der MV vorgestellt werden, die angesichts der Corona-Lage kurzfristig verschoben wurde.
Ausblick: Leider hat sich nach Ansicht der Autorin die Informationspolitik der Stadt gegenüber den Bürgervereinen in den letzten Jahren nicht gerade verbessert. Das wieder zu ändern, ist ein Ziel.
Barbara Maidel-Türk,
Gründungsmitglied und seit 1996 ununterbrochen im Vorstand des BVN